Die Gmender Fasnet geht aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Gmünd hervor. Gegründet wurde die damalige „AG Gmender Fasnet“ 1975 durch Franz Stich, Oswald Hirsch und Andy Schmidt. Damit ist die heutige „Gmender Fasnet e.V.“ der älteste Faschingsverein Schwäbisch Gmünds!

DIE VORSTANDSCHAFT

Die Vorstandschaft bildet die Spitze der Gmender Fasnet e.V. 
Die fünfköpfige Vorstandschaft setzt sich in der Saison 2025/2026 wie folgt zusammen:

  • Präsident: Eberhard Kucher

  • Vizepräsidentin: Nathalie Hofmann

  • Vizepräsidentin: Jasmin Lagler

  • Schatzmeisterin: Melanie Grieb

  • Schriftführerin: Gisela Kucher


Die Vorstandschaft ist unter vorstand@gmender-fasnet.de erreichbar.

von links: Jasmin Lagler, Nathalie Hofmann, Eberhard Kucher, Melanie Grieb, Gisela Kucher

DIE BEIRÄTE

von links: Tanja Steichele, Jennifer Haizmann, Robin Kucher,
Eva Waibel, Marina Belstler

Die Vorstandschaft wird durch die Beiräte der jeweiligen Bereiche unterstützt. In der Saison 2025/2026 gibt es fünf Beiräte:

  • Wirtschaft: Tanja Steichele

  • Umzug: Jennifer Haizmann

  • Prunksitzung: Robin Kucher

  • Organisation: Eva Waibel

  • Social Media: Marina Belstler

SILBERMÄNNLE

Seit den 30er Jahren hat die Gmender Fasnet, geschaffen durch Albert Deibele, eine neue Symbolfigur: Das Silbermännle

Dem Vernehmen nach soll im Klosterwald von Gotteszell die Gestalt des Silbermännle vor langer Zeit dem verarmten Gmünder Silberschmied Ignaz Storr erschienen sein, der nicht mehr wusste, wie er seine Frau und die vielen Kinder ernähren sollte. 

Die Gestalt gab Ignaz Storr den Tipp, alsbald mit der Herstellung von silbernen Rosenkränzen zu beginnen. Der Kunsthandwerker tat, wie ihm empfohlen und wurde rasch ein reicher und angesehener Bürger. Nicht nur in seinem Hause, sondern in der ganzen Gold- und Silberschmiedezunft kehrte der Wohlstand ein. Das Silbermännle wurde so zum Glücksbringer und guten Geist des Gold- und Silberschmiedehandwerks.

Heute wird es beim Faschingsauftakt jedes Jahres erweckt, fährt auf einem eigenen Wagen an der Fasnet durch die Straßen von Schwäbisch Gmünd und am Aschermittwoch wird es von den Gmünder Bürgern wieder verabschiedet. 

HOFSTAAT

Prinzessin Julia I. & Prinz Max I.

Das Prinzenpaar bildet während der Fasnet das strahlende Oberhaupt aller Narren in Schwäbisch Gmünd. Gemeinsam führen Prinz und Prinzessin durch die fünfte Jahreszeit, repräsentieren die Gmender Fasnet nach außen und bringen närrischen Glanz zu Veranstaltungen, Garden und Vereinen. Sie eröffnen die Saison, begleiten Umzüge, besuchen Gardetreffen und stehen symbolisch für die Tradition und Gemeinschaft des Gmünder Fasnetsbrauchtums.

Seit der Saison 2024/2025 dürfen wir unser amtierendes Prinzenpaar begrüßen: Prinzessin Julia I. & Prinz Max I.

Julia I. und Max I. sind während der Fasnet immer mittendrin. Bei Auftritten, Umzügen und Veranstaltungen bringen sie gute Laune mit, unterstützen die Garden und sorgen dafür, dass die Gmender Fasnet für alle ein echtes Erlebnis wird.

Bei der Gmender Fasnet hat das Prinzenpaar traditionell eine Amtszeit von drei Jahren. So bleibt genügend Raum, um die Rolle nicht nur zu repräsentieren, sondern aktiv mitzugestalten.

Seit der Saison 2025 unterstützt Noah der Ideenreiche unser Prinzenpaar als Mini-Zeremonienmeister. Mit viel Freude und Engagement begleitet er insbesondere unsere kleinen Garden und ist bei deren Auftritten immer mit vollem Einsatz dabei.

Noah hat viel Freude an der Moderation: Er sagt die Garden an, spielt mit dem Publikum und sorgt mit seinen frechen Sprüchen für gute Laune. Besonders liebt er die gemeinsame Zeit mit seinen „Mädels“ aus den Garden, unterstützt sie bei ihren Auftritten und motiviert sie, ihr Bestes zu geben.

Sein Humor, seine Energie und seine natürliche Ausstrahlung machen Noah zu einem echten Highlight unserer Veranstaltungen. Mit ihm erleben sowohl die kleinen Tänzerinnen und Tänzer als auch das Publikum die Gmender Fasnet von ihrer lebendigsten Seite.

Noah der Ideenreiche

PRINZENPAARE SEIT 1975